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Ein Storage-Fund, der das Leben dieses Mannes gründlich verändert hat!

By

Jordan OMalley

, updated on

June 2, 2023

Ersteigerter Reichtum?

Als dieser Mann vor dem Lagerraum stand, wusste er nicht, was er erwarten würde. Seiner Rechnung nach könnte dies ein ungeahnt wertvoller Ort sein, ein Ort, der eine Chance hatte, ihn reich zu machen. Die vergangenen sechs Monate hatte er damit verbracht, die täglichen Versteigerungen zu überwachen und zu hoffen, dass er ein Schnäppchen machen würde.

An diesem Tag kam seine Chance und es war endlich so weit. Er war einer von wenigen, die ein bisschen Geld in diesen Lagerraum investiert hatten. Als der Mitarbeiter des Lagerhauses die Vorhänge öffnete, war er erstaunt, was er alles fand.

Der vielversprechende Safe

Der US-Amerikaner entschied sich also, seine eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben und ersteigerte einen Lagerraum - mit dem höchsten Gebot. Doch von der Ausbeute hatte er keine Ahnung – war es Müll, war es etwas Wertvolles? Dann entdeckte er den Safe, und sein Glück schien perfekt.

Doch selten hat jemand die Konsequenzen einer Entscheidung so schnell erlebt wie dieser Mann. Denn nur wenige Stunden nach dem Entdecken des Safes standen plötzlich die Polizisten vor der Tür. Egal wie viel der Glückliche für den Lagerraum bezahlt hatte: Jetzt galt es herauszufinden, was sich in dem Safe befand. Oder ging hier etwa noch etwas Größeres vor sich?

Eine Frage des Glück

Der Mann stand in der Auktionshalle und beobachtete die Plakate und Schilder. Seine letzte Ersteigerung war gut ausgegangen und er hoffte, dass es sich hier ähnlich verhalten würde. Er überprüfte den Inhalt genau und überlegte, was man mit den Sachen anfangen könnte und sah dann, dass die Uhr tickte. Er musste sich entscheiden.

Während alle anderen Gebote abgaben, schlossen sich seine Augen. “Hier geht es darum, ein wirtschaftliches Risiko einzugehen”, sagte er sich und als er die Augen wieder öffnete, war seine Entscheidung gefallen. In seinem Kopf kreiste alles um das eine Wort “Kaufen”. Jetzt musste er sehen, was er aus dem Container herausholen konnte, es war wie eine Wundertüte.

Ein Wagnis

Joe hatte sich beinahe zwanghaft auf den letzten Container des Tages gestürzt. Aber auch rund zwanzig andere Bieter waren bereit, den Blindflug zu wagen. Das Einzige, worauf sie sich einig waren, war die Größe des Containers, etwa 1,5 × 4,5 Meter, aber was sich dahinter verbarg, wusste keiner.

Die Tür war fest verschlossen, sodass niemand etwas bezüglich des Inhaltes sagen konnte, doch alle hofften auf eine Entdeckung. Doch Joe und die anderen Bieter kannten das Spiel. Als erfahrene Sammler wussten sie, dass man nicht vorhersagen konnte, was sich in dem Container befand. Manchmal wurden sie mit erstaunlichen Ergebnissen belohnt, obwohl sie zunächst nichts Besonderes erwartet hatten.

Nur nicht aufgeben

Joe nahm einen tiefen Atemzug, als alle Blicke auf ihn gerichtet waren. Er wusste, dass hier nicht der Zeitpunkt war, um zu zögern. Er fing an zu bieten, Mal für Mal versuchte er, den anderen einen Schritt voraus zu sein, aber es schien ihm nicht schnell genug zu gehen.

Joe konnte fühlen, dass er einen unguten Wettstreit mit einem anderen Bieter hatte, aber er wollte einfach nicht aufgeben. Er fing an sich zu sagen, dass er den Container unbedingt haben muss, denn irgendetwas in ihm sagte ihm, dass er das Richtige tat. Schließlich war die Gebotsschlacht zu Ende und Joe hatte die Auktion für sich entschieden.

Ein erster Eindruck

Als die Garage geöffnet wurde, war die positive Überraschung enorm. Sie war vollgestopft mit alten Möbeln und anderen Gegenständen, die auf den ersten Blick wertvoll waren. Joe wusste, dass er einen anständigen Preis erzielen konnte, wenn er sie richtig vermarktete.

Leider hatte eine Frau ihren eigenen Plan und hat nicht nur angeboten, den Container direkt zu kaufen, sondern auch das Gebot erhöht. Die Frau begann bei 100 Dollar, was ein anständiger Preis war, aber Joe erkannte schnell, dass er mehr Geld machen könnte, wenn er ein bisschen mehr verhandelte. Der Wettbewerb war eröffnet und die Verhandlungen begannen von Neuem. Doch Joe hatte viel über Verhandlungen gelernt und gab nicht auf. [Image - Bid or Lose]

Ein teures Risiko

Joe war auf der Jagd nach einem schönen alten Schatz. Er hatte zahllose Wochen damit verbracht, alte Versteigerungen zu durchforsten. Als er endlich das perfekte Objekt fand, dachte Joe, er hätte Glück. Doch dieses Glück hatte einen feinen Haken, und das wurde ihm in dem Moment klar, als das Preisgebot auf 350 Dollar stieg.

Joe konnte sein Budget zwar nicht mehr übersteigen, aber er verstand, dass es an diesem Punkt zu spät war, um aufzugeben. Der Preis stieg weiter an und Joe erhielt schließlich bei 500 Dollar den Zuschlag. Als er begriff, dass er vermutlich viel zu viel ausgegeben hatte, begann er zu zittern.

Der Moment der Wahrheit

Joe hatte beschlossen, ein Risiko einzugehen und auf einen alten Lagercontainer zu setzen, obwohl er wusste, dass Containerinhalte oftmals ein Risiko waren. In diesem Fall hoffte er nur, dass ihm das Glück wohlgesonnen sein würde. Der Gedanke an mögliche Verluste lastete schwer auf seinen Schultern, doch er blieb entschlossen. In Joes Knochen konnte er spüren, wie seine Vorahnungen zum Leben erwachten. Er wusste, dass er ein Risiko eingegangen war, als er den Container zu einem günstigen Preis gekauft hatte, aber keinesfalls war er auf das vorbereitet, was ihn nun erwartete. Wer weiß, was als nächstes passiert?

Nur alter Kram?

Joe ging durch den Lagerraum, er war angespannt und aufgeregt. Es gab so viele alte Möbelstücke und er war so weit gefahren, in der Hoffnung, dass es sich lohnen würde. Langsam begann er, die Möbelstücke einzeln durchzusehen. Dann entdeckte er ein paar schöne Stücke, die sich für einen guten Preis verkaufen ließen, aber der Erlös würde trotzdem nicht ausreichen, um seine Kosten zu decken.

Er machte sich auf die Suche nach versteckten Schätzen. Nach und nach wurden seine Hoffnungen jedoch enttäuscht, denn er fand kaum etwas. Joe spürte ein Gefühl der Resignation und sein Mut sank. Doch sein Optimismus sagte ihm, er sollte weitermachen, vielleicht entdeckte er noch etwas.

Komische Geräusche

Joe warf einen letzten Blick auf den Inhalt des Containers. Er hatte einige alte Möbel entdeckt, die eine Restauration verdienten. Vielleicht würde sie ihm zu ein paar historischen Möbeln verhelfen, die er in seinem Haus aufstellen könnte. Doch zuerst musste er mehr über seine Ursprünge herausfinden. War es eine Familie, die die Möbel dort zurückließ? Oder vielleicht die Arbeit eines geschickten Handwerkers?

Er war gerade dabei, die Kisten wieder zu schließen, als er wieder das laute Knacken hinter sich hörte. Joe fuhr herum, aber er konnte nichts entdecken. Er lauschte angestrengt, aber er konnte nichts Verdächtiges mehr hören. Bestimmt waren es nur ein paar Mäuse.

Die ominöse Box

Joe ließ seinen Blick durch den Raum schweifen und plötzlich bemerkte er einen grauen Kasten, der neben einer Kommode auf dem Boden lag. Ohne zu zögern, stürzte er zu ihm und versuchte, den Kasten zu öffnen, aber es war verschlossen. Er wusste, dass er Hilfe brauchte. Also rief er schnell einen Freund an, der ihm versprach, eine Bohrmaschine vorbeizubringen.

Er schöpfte Hoffnung. Kaum hielt er die Bohrmaschine in der Hand, machte sich Joe daran, sie am Schloss anzusetzen. Es hatte den Anschein, dass er Erfolg haben würde, und schon bald konnte er die Box öffnen. Darin befanden sich jedoch nur alte Kassetten und ein Zettel. [Image - Break the Lock]

Ein Gefühl der Angst

Die Schrift war sehr unleserlich und es stand nur “Tu es nicht” auf dem Zettel. Joe konnte sich nicht richtig darauf konzentrieren, deshalb wandte er seine Aufmerksamkeit wieder den Videokassetten zu. Einige waren datiert, während andere völlig unbekannt blieben. Aber gab es eine Möglichkeit, irgendwie herauszufinden, welche Überraschung sich auf den Bändern befand?

Er hatte plötzlich das Gefühl, beobachtet zu werden. Doch er war allein. Es war, als ob ihm jemand über seine Schulter sah. Joe blickte sich um, doch natürlich war da niemand. Er hatte ein wahnsinnig unangenehmes Gefühl, es war ein angstvolles Gefühl, das sich in Joe immer mehr festigte. Seine Gedanken überschlugen sich.

Eine überraschende Wende

Joe hatte nicht damit gerechnet, dass sein Fund der Kassetten in einer Explosion von Aktivität enden würde. Zwei Stunden nach seiner Entdeckung klopfte plötzlich die Polizei an die Garagentür und stürmte den Container. Er wusste nicht, was los war, doch er ahnte, dass sich sein Schatz im Container als viel größer entpuppen würde als erwartet.

Als die Polizei den grauen Kasten öffnete, erkannte er ein einmaliges Geschäft. Es stellte sich heraus, dass der Kasten eigentlich ein Safe war. In seinem Inneren befanden sich einige Bündel großer 50 Dollar Scheine. Anscheinend hat hier jemand viel Geld vor der Polizei versteckt. Woher kam es? Wem gehörte es?

Endlos viel Geld

Joe zählte immer noch weiter, aber die Bündel an 50 Dollar Scheinen schienen einfach nicht aufzuhören. Er konnte kaum glauben, wie viel Geld er bereits zusammen hatte. Er hatte sein ganzes Leben lang nie viel besessen und musste sich einen kleinen Tagesjob suchen, um sich etwas dazuzuverdienen. Es fühlte sich fast so an, als hätte er ein schlechtes Drehbuch gelesen, als er hier saß und die Geldscheine zählte, während zwei Polizisten danebenstanden und die Garage durchsuchten.

Sie hatten Joe aufgrund des bemerkenswerten Fundes in einem alten abgestellten Container ausfindig gemacht. Joe hatte nicht wirklich ein Verständnis dafür, wie der Besitz dieses angesammelten Vermögens seinen Weg in den Container gefunden hatte.

Ein Foto mit Folgen

Schließlich begriff Joe, worum es ging. Als er den Safe gefunden hatte, war er so aufgeregt gewesen, dass er Bilder davon an seine Freundin schickte und sie sogar auf Social-Media teilte. Dadurch löste er eine unerwartete Reaktion aus: die Polizei rückte an.

Joe hatte noch nicht einmal das gesamte Geld gezählt, aber er wusste, es war genug, dass man sich damit wie Dagobert Duck fühlen konnte. Es waren mindestens eine Million Dollar. Also sprach er schließlich mit der Polizei über den Fund, aber er verstand schnell, dass die Polizei nicht die einzigen Interessenten waren.

Wem gehören die Millionen?

Insgesamt befanden sich 7,5 Millionen US-Dollar im Lagercontainer. Ein großes Problem stellte aber der frühere Eigentümer der Garage dar, der ebenfalls von diesem unerwarteten Reichtum hörte. Ein Kampf um das Geld begann. Joe war entmutigt und verwirrt über die Situation - wer hatte das Geld versteckt und warum niemand gekommen war, um es abzuholen?

Darüber hinaus meldeten sich immer noch Zweifel um die geheimen VHS-Kassetten in seinem Kopf. Er hatte keine Ahnung, wie er mit der Situation umgehen sollte. Joe hatte nur eine Hoffnung - dass er einen Weg finden würde, das Geld zu behalten und die Kassette zu entschlüsseln, um hinter ihr Geheimnis zu kommen.

Die Schattenseiten eines Millionen-Funds

Keiner ahnte, welche Probleme Joe nach der Entdeckung des Safes hatte. Seine Präsenz in den Sozialen Medien hatte dazu geführt, dass viele neidisch wurden und ihm Drohungen schickten - sogar anonyme Todesdrohungen. Es war zu spät, sein unerwartetes Vermögen zu verbergen, jeder wusste nun, dass er ein Millionär geworden war.

Joe überlegte, die Polizei über diese Bedrohung zu informieren, aber es schien, als ob sich die Beamten mehr darum kümmern würden, woher all das Geld stammte. Seinen Sorgen und Ängsten wurde keine Beachtung geschenkt. Joe erkannte, dass er in einer Lage steckte, aus der er allein nicht herauskam. Der finanzielle Wohlstand brachte nicht nur Freude, sondern auch Gefahr.

Das verlockende Angebot

Ab dem Moment, in dem die Polizei sich eingemischt hatte, ging alles sehr schnell. Der ehemalige Besitzer des Lagers meldete sich umgehend bei Joe und sagte, er müsse ihm das Geld zurückgeben, aber er dürfe einen Finderlohn von 600.000 Dollar behalten. Obwohl das viel Geld für Joe war und mehr als er je besessen hatte, war ihm klar, dass es wahrscheinlich nur ein Bluff der Anwälte war und ihm eigentlich das gesamte Geld gehörte.

Jetzt musste er sorgfältig überlegen, was er als Nächstes tun sollte, um keine Fehler zu machen. Aber Joe war sicher, er würde diesen Vorschlag des alten Besitzers nicht annehmen!

Ein grausiger Fund

Die Polizei hatte Joe explizit angewiesen, in der Garage nichts anzufassen, bis die Ermittlungen abgeschlossen waren. Er konnte es sich aber einfach nicht verkneifen, herauszufinden, was sich auf den Videokassetten befand. Über den Inhalt schwieg er beharrlich, jedoch ließ er durchscheinen, dass er etwas Entsetzliches gesehen hatte, was er immer noch nicht aus dem Kopf bekam.

Er bekam Albträume und hatte schreckliche Reue, den Play-Knopf gedrückt zu haben. Letztlich war es ein Fall für die Polizei. Joe versuchte sich einzureden, dass das, was er da sah, nur Einbildung war, doch Zuversicht hatte er darüber nicht.

Nervosität und Angst

Jetzt machte sich Joe richtig Sorgen. Es könnte sein, dass der Besitzer des Safes herausfindet, dass er sich die Videokassetten angeschaut hat - was wäre, wenn er versuchte, ihm etwas anzutun? Vielleicht passiert schließlich gar nichts, aber das Risiko war real. Möglicherweise war der Besitzer schon im Bild darüber, dass Joe sich die Videos angeguckt hatte.

Joe hatte schon mehrmals ein komisches Gefühl gehabt, als würde er beobachtet werden. Der Druck, den er verspürte, und die nächtlichen Schlaflosigkeiten führten dazu, dass die Bilder, die auf den Videokassetten waren, immer wieder in seinem Kopf herumschwirrten. Seine Nervosität und Angst nahmen immer mehr zu.

Angst um sein Leben

Die Panik, die Joe fühlte, nahm rasant zu. Er konnte sich das nötige Geld beschaffen, um Sicherheitspersonal zu engagieren, aber war das wirklich die Lösung? Unaufhörlich grübelte er über andere Optionen. Ein Gedanke kam ihm in den Sinn: Kann ich Kameras in meinem Zuhause installieren, die mich vor Einbrechern schützen und die Sicherheit meines Besitzes stärken? Oder dienten sie einzig dazu, es jemandem zu ermöglichen, an seine Videokassetten zu gelangen? Joe wusste, dass es leider nicht nur eine Person war, die nach diesen Bändern suchte - er fürchtete, dass es sich um ein ganzes Netzwerk handelte. Er musste sich schützen, aber wie?

Kein Zurück

Trotz des Mangels an Informationen, war Joes Neugier stärker und er sah sich die Kassetten an. Zu seinem Schrecken erkannte er, wovor er gewarnt worden war: Er hatte etwas gesehen, das nicht dafür gedacht war, dass fremde Menschen es sehen. Zu allem Unglück schien es, dass die Videokassetten nicht dem ehemaligen Besitzer der Garage gehörten.

Es schien völlig unabhängig davon zu sein, was sich im Safe befand. Aber wem gehörten die Kassetten dann? Joe war sich sicher, dass es Kenntnisse gab, über die man besser nicht verfügte. Hatte er vielleicht schon durch das Anschauen der Kassetten einen Schritt zu weit getan? Doch es gab kein Zurück mehr.

Eine schwere Entscheidung

Nachdem Joe sich bei seinen Freunden und Bekannten rückversichert hatte, war ihm klar, dass er der rechtliche Eigentümer des Inhalts des Storage-Containers war. Er hatte alles legal erworben. Doch die Anwälte des ehemaligen Besitzers gaben nicht auf. Sie wollten das Geld und machten Joe das Leben schwer.

Zusätzlich hatte er Angst, wegen der Videokassetten belangt zu werden, die sich im Lagerraum befanden. Obwohl Joe die Kassetten nicht selbst gekauft hatte, gehörten sie ihm jetzt rechtlich. Würde er die Anwälte darüber informieren? Joe war unsicher, wie er jetzt vorgehen sollte. Er musste entscheiden, ob er das Risiko eingehen sollte, verklagt zu werden, oder ob er die Kassetten zurückgeben sollte.

Ein erbitterter Kampf

Um Joe endlich von sich zu überzeugen, erhöhten die Anwälte des ehemaligen Eigentümers den Finderlohn auf über eine Million Dollar. Beide Seiten kämpften verbissen um das Geld, ohne auch nur einen Millimeter nachzugeben. Joe begann zu erkennen, dass die Rechtsvertreter wirklich weit gehen und alles in ihrer Macht stehende versuchen würden, den Fall zu gewinnen. Würde es noch mehr Ärger bringen?

Die Tatsache, dass ein Eigentümer 7,5 Millionen Dollar vergessen konnte, ließ Joe nicht unberührt. Er fragte sich, wie jemand so viel Geld einfach vergessen konnte. Gewiss handelte es sich hier nicht um einen ehrenwerten Herrn. Zudem überlegte er, welche Konsequenzen sich nun aus diesem Vorfall ergeben könnten.

Kämpfen oder aufgeben?

Joe war sich nicht sicher, ob er die 1,2 Millionen Dollar Finderlohn akzeptieren sollte. Auch wenn es eine Menge Geld war, war es nicht annähernd so viel, wie er erhofft hatte, als er den Safe öffnete. Er fühlte sich sehr unter Druck gesetzt und diese Situation behagte ihm nicht.

Er konnte sich nicht entscheiden, da die Vorteile einer solchen Summe offensichtlich waren: Mit 1,2 Millionen Dollar konnten Joe und seine Freundin sich ein schönes Leben machen. Sie konnten sich ein Haus kaufen und in ihrem Urlaub die Welt bereisen. Doch es blieb die Frage, ob er für sein Recht gekämpft hätte, wenn er eine größere Summe erhalten könnte.

Ein neues Angebot

Nach weiteren heftigen Drohungen wurde Joe nachdenklich und entschied, dass er eine andere Lösung finden musste. Er entschied sich dafür, das Geld zwischen sich und den ehemaligen Besitzer aufzuteilen, um weitere Konflikte zu vermeiden.

Dem früheren Besitzer stand dieses Geld eigentlich nicht zu, da er seit über einem Jahr keine Miete für seinen Lagerraum bezahlt hatte, aber Joe entschied, dass halb des Geldes immer noch ausreichend war, um seine Zufriedenheit zu bewahren. Der ständige Kampf mit den Anwälten hätte ihn beinahe seine psychische und physische Gesundheit gekostet und er war zudem sehr teuer.

Praktische Self-Storages

Die Mietlagerung, auch als "Self-Storage" bekannt, ist eine bequeme Lösung, um Gegenstände zu lagern, die keinen Platz in der eigenen Wohnung haben. Oft handelt es sich um speziell dafür vorgesehene Garagen. Während der Nutzung des Storage-Containers muss aber eine Gebühr gezahlt werden. Diese kann sich je nach Anbieter unterscheiden und wird entweder täglich, wöchentlich, monatlich oder jährlich berechnet.

Diese Vorgehensweise ist nicht viel anders als das Mieten einer Wohnung oder eines Hauses. Auch hier können, wenn die Gebühren nicht gezahlt werden, die Rechte am Inhalt des Containers verloren gehen. Solche Situationen führen dann oft zu Auktionsverkäufen.

Zur Auktion freigegeben

Falls ein Mieter eines Lagerraums nicht zahlt, beendet der Vermieter den Vertrag. Zuerst wird der Mieter ausdrücklich dazu aufgefordert, den Lagerraum auszuräumen. Gelingt das nicht, wird der Inhalt des Containers gewöhnlich versteigert, damit die Betreiber der Mietlager mögliche finanzielle Konsequenzen verhindern können. Oft ist das für viele betroffene Personen ungerecht, aber es sind die Konditionen, wenn jemand einen Abstellraum mieten möchte.

Die Vermieter behaupten, dass diese Auktionen eine gute Chance für sie sind, um es auf eine kostensenkende Weise zu schaffen, den Lagerplatz zu leeren. Vergebene Lager, für die die Mieter nicht bezahlen, sind ohne Frage ein Verlustgeschäft.

Ein wahres Glücksspiel

Es ist ein hohes Risiko, einen Speichercontainer zu kaufen, ohne zu wissen, was sich darin befindet. Viele denken sich, sie könnten etwas Wertvolles finden, wie Geld, alte Kisten, Kleidung oder alte Möbel, die man weiter verkaufen kann. Die Realität ist jedoch, dass Glücksfälle ziemlich selten sind. Dennoch kann man immer noch gut verdienen, indem man Storage-Containern kauft.

Es muss allerdings die nötige Arbeit investiert werden, um alles sauber zu machen und gegebenenfalls zu restaurieren. Viele Gegenstände haben eine lange Lagerungszeit hinter sich, sodass sie nicht mehr in einem Top-Zustand sind. Wer aber bereit ist, die erforderliche Arbeit zu investieren, kann am Ende eine ordentliche Summe verdienen.

Die glücklichen Gewinner

Auch wenn es eher unwahrscheinlich ist, einen Riesengewinn zu machen, gibt es doch immer wieder Fälle, bei denen ein glücklicher Bieter den Jackpot knackt. Joe war einer davon. Menschen, die sich keine Sorgen um Geld machen müssen, sind manchmal dazu geneigt, Lagerräume zu mieten und dann einfach zu vergessen. Aus Joes glücklichem Erfolg kann man schließen, dass er sicher auch weiterhin beim Ersteigern von Storage-Containern bleiben wird. Vielleicht trinkt er jedoch auch gemeinsam mit seiner Freundin an einem Strand einen Cocktail und entspannt sich nach dieser aufregenden Stresssituation. Den Nervenkitzel, den jedes Ersteigern eines Storage-Containers mit sich bringt, wird er jedoch wohl nie vergessen!

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